Ein Zuhause kann vieles sein. Ein Ort oder auch eine Freundschaft. Jemandem ein Zuhause schaffen ist die Kernbotschaft des diesjährigen Weihnachts-Spots von Coop. Der Titelsong «Home» nimmt diese Botschaft auf und wird durch die zerbrechliche, aber doch stimmgewaltige Stimme des Engländers Mark Kelly getragen.

Der in Manchester geborene Mark Kelly mit west-afrikanischen Wurzeln ist in der Schweiz schon lange kein No-Name mehr. 2017 räumte er den Swiss Music Award als Best Act Romandie ab. Sein Zuhause ist seit über 20 Jahren Vevey in der Romandie. «Ich habe mich in die Berge verliebt. Diese Aussicht auf die Berge und den See wollte ich jeden Tag haben», schwärmt er. Zuhause könne er sich aber an sehr vielen Orten fühlen. «Die Welt ist unser Zuhause. Wenn du inneren Frieden spürst, kannst du dich überall zuhause fühlen», erklärt er. Den Weg zum inneren Frieden hat Kelly

mit seinem Entscheid, von der Musik zu leben, eingeschlagen: «Der Tag, an dem ich beschloss, von der Musik zu leben, war mein gröster Erfolg».

Dass er einmal einen Weihnachtssong singt, habe er sich nicht vorstellen können. «Das war für mich eine Challenge, einen nicht von mir geschriebenen Song zu singen», sagt der zottelige Musiker, der eine gewisse Ähnlichkeit mit «Nevi» dem Schneemonster aufweist. Er sei aber froh, dass er sich der Challenge gestellt habe: «Ich habe so eine ganz neue Art zu Singen entdeckt».

«Diese Weihnachten werde ich nach Manchester reisen – viel essen, Spiele spielen und viel lachen», freut sich der Singer Songwriter. Nach den mit Gold ausgezeichneten Singles «Es Truckli voll Liebi» (2015), «Love is Like» (2016),  «Memories» (2017), «Sonä Momänt» (2018) , «A Million Years» (2019) und der letzjährigen Weihnachts-Single «By your Side» wird auch die diesjährigen Single «Home» die Weihnachts-TV Kampagne von Coop untermalen.

Der Song ist auf allen gänginge digitalen Platformen erhältlich.

Auftraggeber: Coop
Agentur: TBWA\ Zürich
Produktion: Onfilm X Stories
Regie: Tobias Fueter
Komposition, Songwriting & Produzent: Georg Schlunegger
Mix: Georg Schlunegger, Fred Herrmann