Coop – «Tag der guten Tat 2024»

Auch dieses Jahr führt Coop am 25. Mai den Tag der guten Tat durch und inspiriert so die ganze Schweiz zum individuellen Engagement. In Zusammenarbeit mit Jung von Matt Limmat wird die Aktion von einer Kampagne begleitet.

Die Summe vieler kleiner Taten kann etwas Grosses bewirken. Coop inspiriert dieses Jahr am 25. Mai mit dem «Tag der guten Tat» zum fünften Mal die ganze Schweiz, Gutes zu tun. Die eigens dafür ins Leben gerufenen Initiative zeigt, dass individuelles Engagement positive Veränderungen für Gesellschaft und Umwelt bewirken kann, heisst es in einer Mitteilung. Unterstützt von Jung von Matt Limmat und einer Kampagne lade die Aktion zum persönlichen Engagement zur Förderung des Gemeinwohls ein. Dabei seien alle aufgerufen – egal ob gross oder klein, allein oder gemeinsam mit Familie, Freundinnen und Freunden, mit Unternehmen, Schulen oder Vereinen.

Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein TV-Spot, «der mit einer authentischen Geschichte und einer optimistischen Grundstimmung zum Mitmachen animiert», wie es weiter heisst. Weniger Dramatisierung, mehr Leichtigkeit und Optimismus sollen die Freude am Helfen wecken und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Gleichzeitig inspiriert der Spot gleich mit konkreten Beispielen, wem alles geholfen werden kann. So fragt die Tochter in einer vertrauten und gemütlichen Gute-Nacht-Umgebung, was denn eine gute Tat sei. Und während der Vater so aufzählt, wird klar: sei es für Nachbarinnen und Nachbarn, für die Familie, für ältere Menschen oder auch für die Umwelt – jede gute Tat ist wertvoll.

Damit wird die Zusammenarbeit mit Regisseur Rogier Hesp fortgesetzt «und Coop zeigt einmal mehr ihr Engagement für Nachhaltigkeit», schreibt die Agentur dazu. Die Kampagne überzeuge darüber hinaus mit einer 360-Grad-Präsenz und umfasst POS, Printanzeigen und digitale Medien. Stets prominent und aktivierend sei die Kernbotschaft «Was machst du am 25. Mai?».

 

Auftraggeber: Coop
Agentur: Jung von Matt Limmat
Produktion: Rosas & Co
Regie: Rogier Hesp
Musik: Fred Herrmann