«RICHI, I HA GSEIT DU SÖUSCH DI HÄBE!» Nach dem Party-Überhit «Petra Sturzenegger» lassen die Gebrüder Hassler einen weiteren Ohrwurm los, den man bei jedem Fest als Take-Away mit nach Hause nimmt. «Den Refrain kann der Hinterste und Letzte mitsingen und der Beat animiert uns alle zum Tanzen» freut sich Aurel Hassler. Die Goodvibe-Partys der Stubete Gäng sind endlich zurück, und die können sich vor lauter Anfragen kaum mehr wehren. Sänger Aurel: «Die Leute wollen wieder feiern, und sie wollen es mit uns tun. Es ist gopfridstutz unglaublich, was momentan passiert!» Zwei, drei Auftritte pro Wochenende seien keine Seltenheit.

Mit ihrem «Örbn Ländlr», dem hippen Heimat-Jam, trifft die Stubete Gäng mehr denn je den Nerv der Zeit. Seit ihrer Gründung 2019 ist sie zum Liebling all jener geworden, die das Leben in all seinen Facetten und Farben feiern wollen: Laut, lustig und lebensfroh. Die sechsköpfige Gäng, zu der neben Aurel und Moritz auch Vater Hans und Onkel Claudio Hassler gehören, bläst mit ihrer neuen Single zum Sturm auf die Tanzflächen, Konzertbühnen und Partytempel.

«Richi, I ha gseit du söusch di häbe!» – das bekannteste Zitat seit «Freude herrscht!» und «Bü-Bü-Bündnerfleisch» hat durch die Stubete Gäng ein musikalisches Denkmal erhalten. Die neuste Single von Aurel und Moritz Hassler ist eine Huldigung an den heimlichen Helden und Wegbereiter aller Neuzeit-Yogis und Lebensberater: Richi – der Erfinder des Loslassens.

«Festhalten!» Das hat Kult-Auswanderer Hermann Schönbächler seinem Sohn zugerufen, als dieser aus dem Bagger gefallen ist. Dass Richis Baggersturz aber viel mehr ist als nur ein unglücklicher Fall, erklärt Stubete Gäng- Frontmann Aurel: «Rückblickend kann man sagen, Richi war uns allen weit voraus. Er hatte schon mit dem Loslassen angefangen, bevor die Mindfulness-Hipster ihre Kolumnen schrieben und Yoga ein eidgenössisch-diplomierter Studiengang wurde. Er hat uns allen schon lange gezeigt, wie es geht.» Und sein Bruder Moritz ergänzt: «Er ist ein Held. Wir sollten uns Richi manchmal zum Vorbild nehmen und auch einfach loslassen, statt versuchen, uns krampfhaft an allem festzuhalten. Alles kommt und geht, aber Richi geht ab!»