Mit «Okey Dokey II» löst Mundart-Künstler Bligg ein altes Versprechen ein. 15 Jahre nach seinem legendären Mix-Album «Okey Dokey» macht Bligg sein Versprechen wahr und präsentiert den lang ersehnten Nachfolger des Klassikers aus dem Jahr 2005.

Nicht nur was die Ausdrucksweise betrifft, auch in Bezug auf die Form knüpft «Okey Dokey II» an frühere Zeiten an. Das Album sei «ein Spassprojekt, eine Herzensangelegenheit, die auf der Idee eines Mixtapes basiert», so Bligg. Einem Relikt aus der Jahrtausendwende also, auf dem Songs, manchmal auch nur Vers und Refrain, aufgenommen, von einem DJ zusammengemixt und an einem Riemen auf Kassette veröffentlicht wurden. Ohne Plan, ohne Marketingstrategie, sondern «frisch von der Leber weg».

Im Weiteren kommen Featurings mit befreundeten Musikern wie Marc Sway («Sorry Mama») oder Stress («Dschungel») vor. Oder unbekanntere Rapper (Shai in «Genau so») und sein fünfjähriger Sohn Lio tauchen auf («Was jetzt!»).

B.L.I. doppel G. ist die erste Single. Der Chef ist zurück und möchte augenzwinkernd ein paar Sachen klarstellen! Stilistisch sind wir in den Nullerjahren und somit in den frühen Anfängen von Bliggs Karriere.

Auftraggeber: Bligg / Dreamstar Entertainment
Produktion: Fred Herrmann