Mit seiner einzigartigen Mischung aus Folklore und Pop hat der Männerchor Heimweh im Oktober 2016 mit ihrem gleichnamigen Debutalbum für Furore gesorgt. Innert weniger Monate haben sie sich zum erfolgreichsten Schweizer Musikprojekt gemausert und gleich zwei der renommierten Swiss Music Awards als Best Group und Best Breaking Act eingeheimst. Mittlerweile hat ihr Debutalbum Platinstatus erreicht und ist ein knappes Jahr nach Veröffentlichung noch immer in den Top30 der offiziellen Hitparade. Nun kehrt der erfolgreichste Männerchor der Schweiz am 20. Oktober mit ihrem neuen Album «Blueme» zurück.
Elf brandneue, herzerwärmende Lieder erzählen ganz in Heimweh-Manier über Liebe, Sehnsucht und Heimat. «Drum bring mir Blueme, solang i Freud cha ha» — mit diesem Lied sorgten Heimweh beim grossen Finale der Fernsehsendung «Ich schänke dir es Lied» und trafen mitten in die Herzen der Zuschauer. Der Klassiker «Blueme» der kürzlich verstorbenen Mundart‐Legende Polo Hofer wurde zu seinem Gedenken kurzerhand auf das neue Album genommen — und schenkte diesem seinen Titel.
Daneben überzeugen eigene Lieder wie «Dankbarkeit», «Dazumal» oder «Wysse Holunder», dass Heimweh keine Eintagsfliegen sind, sondern Durchhaltewillen in der Schweizer Musikbranche beweisen. Entstanden sind die Lieder in den HitMill Studios unter der Leitung von Georg Schlunegger, der den Männerchor vor drei Jahren ins Leben gerufen hat und die Lieder eigens komponiert.
Heimweh steht für moderne Schweizer Volkslieder, poppig und doch traditionell. Die Männer zwischen 26 und 65 Jahren erzählen Geschichten, wie sie jeder kennt und erlebt. Ihre Lieder über den Wunsch nach Liebe, Heimat und Familie singen Heimweh live auf ihrer Konzert-Tournee mit DAS ZELT und an vielen weiteren Veranstaltungen.
Das Video zu «Dankbarkeit» hat Heimweh seinen Fans zu verdanken, die sehr viel Dankbarkeit empfinden gegenüber ihren Liebsten.
Die CD ist im eigenen Online-Shop www.heimwehmusig.ch erhältlich.
Komposition & Text: Georg Schlunegger Produzent: Georg Schlunegger Executive Producer: Roman Camenzind Mix: Fred Herrmann Artwork: Daniel Jerosch